Ich will dich nicht
Lieben wie mich selbst
Ich mag dich nicht
Vertraut in jeder Faser
Du sollst mir fremd
Und ein Geheimnis
Darfst mir Fährnis
Und Verderbnis sein
Ich will dich nicht
Lieben wie mich selbst
Ich mag dich nicht
Vertraut in jeder Faser
Du sollst mir fremd
Und ein Geheimnis
Darfst mir Fährnis
Und Verderbnis sein
„Ich lüge dich nicht an! Wie kommst du überhaupt darauf?“ Er hat das Messer, mit dem er eben noch den edlen Fisch für den Heiligen Abend filetiert hat, in die Spüle geworfen und schaut sie aufgebracht an. Sie hätten nicht schon so viel Wein trinken dürfen. Ein Schlückchen zum Kochen, dazu besinnliche Musik und im Kamin ein prasselndes Feuer – der Abend in ihrer einsamen Hütte hätte eigentlich nicht besser beginnen können. Weiterlesen
„Es gibt keine Wiener in Wien!“ Die Tochter ist ungehalten. Wütend schiebt sie den Teller in die Tischmitte und steht auf, um nur wenige Sekunden später unter lautem Zuschlagen der Tür im Schmollwinkel ihres Zimmers zu verschwinden. Der Besitzer des Herzens und seine Frau schauen sich verwundert an. Weiterlesen