Reisesplitter IV
Über allem thronen die, denen es an nichts mangelt, nicht ganz auf dem Gipfel, dem nur kargen und schroffen, zu weit droben, den man gut im Rücken wissen kann, weil sie doch so hoch thronen, dass sie über die Baumwipfel hinweg ins Tal blicken können, auf die Spielzeughäuser, die Matchboxautos in einem schrägen Spinnennetz von Straßen, mittendrin eine kleine gelbe Kirche mit spitzem Turm, der sich hoch gen Himmel reckt und doch längst nicht die überragt, die über allem thronen, denen es an nichts mangelt, die auch eine Krise überstehen, was nicht ausgemacht ist für die da unten,
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